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Coffee Break auf der drupa 2024: Michael Finger, CEO von technotrans im Interview
Heute geht die zweite Folge aus der Reihe „Coffee Break“ online. ☕📹🤩
Dieses Mal konnte unsere Werkstudentin Laura Braun auf der drupa den Messestand von technotrans besuchen und ein inspirierendes Gespräch mit Michael Finger, CEO technotrans führen. 🎤🙌
Die technotrans SE ist ein global agierender Technologie- und Dienstleistungskonzern. Die Kernkompetenz des Unternehmens sind anwendungsspezifische Lösungen aus dem Bereich des Thermomanagements.
Freuen Sie sich auf spannende Einblicke in die aktuellen Kernthemen des Unternehmens und die Antwort darauf, warum sich gerade Young Talents mit technotrans beschäftigen sollten. 👏😊
Stay tuned für weitere Folgen der Coffee Break! 😊
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Відео

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КОМЕНТАРІ

  • @tortenschiebermitsenf9282

    Anwenderfreundlichkeit: Hier geht die Entwicklung bei der Anteiebstechnik leider völlig in die falsche Richtung. Undurchsichtig und verwirrend. Kein Konzept mehr erkennbar. Man will die eierlegende Wolmilchsau und verzettelt sich komplett. Und dann noch Lieferzeiten jenseits von Gut und Böse.

  • @Max-tg7nn
    @Max-tg7nn Рік тому

    Nicht sehr interessant

  • @1966KRM
    @1966KRM Рік тому

    A key part of the total cost of processing parts already realised by Motan.

  • @muratkefeli6791
    @muratkefeli6791 Рік тому

    Weber perfekt

  • @Juan-hj1wk
    @Juan-hj1wk Рік тому

    Ja habe ich auch gelernt war schon cool 29t im Kran hängen zu haben

  • @HaraldinChina
    @HaraldinChina Рік тому

    ja, auch mit China kooperieren!! Nur, kann er sich gegen Baerbock's Kulturrevolution durchsetzen?

  • @hanspeterstolz7051
    @hanspeterstolz7051 Рік тому

    .Export ade Wer am Rheinufer bei einer Tasse Kaffee sitzt und die Frachtschiffe beobachtet, sieht, auch ohne Wirtschaftsweiser zu sein, dass die Schiffe Richtung Rotterdam selbst bei wieder normalen Wasserstand durchgängig eine auffällig sehr beruhigende, hohe Freibordhöhe haben. Heisst, sie sind nur noch bruchteilig beladen. Vor einem halben Jahr noch war die Freibordmarke eben gerade noch zu sehen, ein Zeichen, dass die Frachtschiffe maximal mit Exportgütern beladen sind. Man muss nur ein wenig schauen, dann sieht man, was die Ampel mit ihren Sanktionen ect. angerichtet hat.

  • @hanspeterstolz7051
    @hanspeterstolz7051 Рік тому

    So ist keine Heilung möglich: So kann die Energiekostenexplosion nicht geheilt werden. Allein in der geplanten Zeitschiene des " Letzten Schusses " liegt hier alles am Boden. Die Hilfe ist nicht signifikant heilend und der später geplante Deckel dito. Die Gas - Kommission, deren Tagungsort wohl zum Schutz der Mitglieder geheim gehalten wird, strickt mit ganz heisser Nadel und das lässt nichts Gutes ahnen. Am Schluss sind die 200 Milliarden weg, die eh nicht da sind, und die Bürger, Geschäfte und Industrie sind platt. Die neue DGB - Vorsitzende hatte vor zwei Monaten eine gute Idee ( Deckel mit Basisschranke ). Hätte man die damals aufgegriffen, hätte man Zeit gehabt, diese sorgfältig zu durchdenken. Aber Habeck wollte sein Ding machen und nichts von dem DGB - " Neuling " annehmen. Frauenquote schon, aber keine Expertise. Das niedersächsische Wählervotum bestärkt noch diese Vollpfosten. Welch ein Irrsin. Ist die Regierung ruiniert, regiert's sich völlig ungeniert. Im übrigen hätte es den Ministerialen gut angestanden, parallel für den Fall der Fälle 2 bis 3 weitere Lösungsansätze rechtzeitig zu Ende zu denken. Aber diese Spezies wird man noch nicht einmal für's " Rüben - Verdünnen " gebrauchen können. Und was meint der Herr Scholz, wenn er mal was meint: Wir sind andauernd am wummsen, es muss doch wohl irgendeinmal Wumms machen.

  • @hanspeterstolz7051
    @hanspeterstolz7051 Рік тому

    Jeden Monat steigen die Insolvenzen um 30 Prozent Eben haben die Tagesthemen für den letzten Monat eine Steigerung der Insolvenzen von 30 Prozent gemeldet. Mittlerweile weiß jeder, dass sich in weiteren 3 Monaten eine Verdopplung der Insolvenzen zeigt. Jeder weiss durch Corona, wie eine Exponentialfunktion, die bei dieser Gemengellage ohne weiteres anwendbar ist, funktioniert. 1,3 hoch 3 = ~ 2 = Verdoppelung. Im Frühjahr, wenn die Bremse greifen soll, wenn sie denn greift und nicht abgegriffen wird, gibt's bereits die fünffachen Insolvenzen.

  • @smokeclean458
    @smokeclean458 Рік тому

    Da sieht man diese Blase, es wird gebauchpinselt wie bekloppt. Ihr geht den Bach runter und dieser Scholz ist nicht euer Retter.... Respekt? Lachhaft

  • @batanxxx
    @batanxxx Рік тому

    Und jetzt Russland und Putin durch USA und Biden ersetzen dann wird es richtig.

  • @bunkermaster4623
    @bunkermaster4623 Рік тому

    Hallelujah er erinnert sich an etwas. ❤

  • @gerhardkarch6186
    @gerhardkarch6186 Рік тому

    Herr Scholz hat schon wieder Erinnerungslücken! Ich frage mich: warum Russland noch SO LANGE geliefert hat? Anscheinend wegen des Geldes.. Aber im ernst... Es wurde ein Paket nach dem andern von Sanktionen geschnürt. Und dann kommt wird auch noch gefragt : "Ja wieso liefert ihr nicht?" Für wie dumm halten Sie uns, Herr Bundeskanzler? An Stelle von Russland hätte ich schon nach dem ersten Sanktionspaket die Lieferungen komplett gestoppt. Ehrlich... Aber, zum Glück, haben Sie noch Verschnaufzeit bekommen. Aber ob das was gebracht hat - werden wir noch sehen. Bis jetzt sieht es in Deutschland , unter Ihrer Regierung, düster aus...

  • @tatjanaschmidt7845
    @tatjanaschmidt7845 Рік тому

    Im Dezember 2021 hat Scholz überlegt was wäre wenn Putin den Gashahn zugedreht. Putin hat nicht den Gashahn zuggedreht das war Scholz. Und im Februar 2022 griff Russland die Ukraine an das stinkt zum Himmel du Kriegsverbrecher. 😡😡😡😡😡😡😡😡

  • @gerdschmidt3561
    @gerdschmidt3561 Рік тому

    Unser Land zuerst. Der Ampel gehört der Stecker gezogen. Die Kriegstreiber an den pranger. Eine Lüge nach der anderen. Wen wollt ihr noch verarschen. Ihr habt die Energiekriese doch hervorgerufen und verschuldet und es wird auf dem Rücken der ehrlichen Steuerzahler ausgetragen. Wir werden ausgepresst wie eine Zitrone. Ihr macht euch die Taschen voll. Ich sag nur wirecard und Cum ex....... Der Teufel in Person

  • @smaragdde656
    @smaragdde656 Рік тому

    Russland benutzt Energie als Waffe? Kennt er die Pipelines über die Gas fließen könnte und hat mal in Polen, Ukraine und USA nachgefragt, warum da nichts mehr fließt?

  • @kirooops
    @kirooops Рік тому

    So ein scheinheiliger Lügner Das Erinnerungsvermögen scheint doch ganz gut zu sein. Scholz, Lauterbach, Baerbock, Hofreiter , Mertz, Spahn und wie sie alle heißen die uns gerade regieren sind eine Katastrophe und habens einfach nicht drauf. Sie schauen nur auf ihren eigenen Geldbeutel und auf sich und auf ihre Familien.Die eigenen Bürger, scheinen ihnen am Ar...vorbei zu gehen....Trauriges Deutschland....

  • @heinrichkruger551meistermaier

    Ich bin dabei

  • @axelbricks8662
    @axelbricks8662 Рік тому

    …vor allem scheint Seine Erinnerung wieder da zu sein 🤦🏻‍♂️

  • @ACEERZ
    @ACEERZ Рік тому

    Allein die Tatsache grinsend aufzutreten, gehört bestraft. Alles weitere ist unglaubwürdiges Politisches Geschick. Versagen auf ganzer Linie in ein tolles Tuch gehüllt. Mehr Selbstschutz und abwälzen binnen 2min kann ein Kanzler nicht nicht leisten. Das Selbstgehässige im Bezug zum Thema Gasspeicher Füllstand ist einfach nur unter aller Sau. Und wenn ein Kanzler denkt er hat etwas gut gemacht, dies mit grinsendem Gesicht Kundzutun, in einer solch fragilen Lage ist ein Beweis dafür das die Politik in Deutschland den Ernst der Lage nicht erkannt hat.

  • @johannsobieski2661
    @johannsobieski2661 Рік тому

    Scholz konnte sich an Aussagen von früher erinnern ? Am Ende diesen Krieges wird Amerika wirtschaftlich ruiniert sein, Europa zerstört und Russland als Sieger den Platz verlassen. Oder glaubt irgendjemand, dass man Russland bezwingen kann ? Die haben alles um autark zu überleben. DIe Technik kommt aus Indien , Südafrika und China und man handelt schon jetzt mit ca. 3,5 Milliarden Menschen ,an der ach so edlen EU und dem Wertewesten vorbei. Russland braucht uns nicht, aber wir brauchen Russland. Ich jedenfalls tausche gern meinen deutschen Pass gegen einen russischen ein. ,solte Putin mal die Oder überqueren. Vielleicht ist es auch besser so, dem degenerierten Westen ein schnelles Ende zu bereiten.

  • @susannaforster3751
    @susannaforster3751 Рік тому

    Er hat es nicht selbst entschieden, sondern er gehorcht Herrn Biden.

  • @mauriziocalcagno4953
    @mauriziocalcagno4953 Рік тому

    Wow....fantastico mai visto nulla del genere...complimenti un'innovazione unica..dove si possono trovare ulteriori informazioni?

  • @Armin-qj7og
    @Armin-qj7og Рік тому

    That's what I call a breakthrough innovation. The first compactor that can not only move forwards and backwards, but also to the side.

  • @bmcdiecastingmachine2034
    @bmcdiecastingmachine2034 Рік тому

    hi, where i can get this ppt?

  • @markuseder7296
    @markuseder7296 2 роки тому

    Warum das für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau 2022 prognostizierte Produktionswachstum von 1 Prozent reine Makulatur ist! Der VDMA Experte Wortmann erkennt im oberen Interview die Gefahren für die Konjunkturentwicklung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau zwar an, geht aber doch für 2022 in diesem Segment noch von einem Produktionswachstum von 1 Prozent aus. Wortmann wird sich täuschen. Stattdessen wird der deutsche Maschinen- und Anlagenbau 2022 wohl eine Produktionsschrumpfung zwischen 4-7 Prozent hinzunehmen haben. Mächtige Kräfte bahnen dieser negativen Entwicklung bereits den Weg. So war zum Zeitpunkt des Interviews die sich noch weiter verschärfende Energieknappheit durch die dramatische Reduzierung der russischen Erdgaslieferung noch gar nicht abzusehen. Diese Verknappung wird sich 2022 für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau als fatal erweisen. So werden manche Firmen gar nicht mehr genug Energie haben um zu produzieren. Andere wiederum werden angesichts der hohen Energiepreise so hohe Kosten haben, dass die Produktion sich wegen der hohen Kosten zeitweise nicht lohnt und sie deshalb die Geschäftstätigkeit ruhen lassen werden. Wieder andere werden durch die stark gestiegenen Energiekosten gezwungen sein an die Endkunden so hohe Preissteigerungen weiter zu geben, dass sie etwa gegenüber der machtvollen chinesischen Konkurrenz, die russisches Erdöl und Erdgas noch zu erträglichen Preisen bezieht, wettbewerbsmäßig ins Hintertreffen geraten. Schon diese Probleme an der Energiefront werden die Produktion des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus 2022 tief ins Minus abrutschen lassen. Damit hat die ganze Malaise aber noch nicht einmal ihr Ende. Stattdessen droht auch an der Coronafront in den nächsten Monaten wieder mächtig Ungemach. So steigen in Deutschland die Coronazahlen und die Corona bedingte Hospitalisierungsquote bereits jetzt erkennbar an. Verstärkt wird das ganze demnächst wohl noch durch die vielen Urlauber, die demnächst in südeuropäischen Gefilden Urlaub machen und sich dabei mit Corona infizieren. In Spanien etwa würde man zur Schonung der heimischen Tourismuswirtschaft zwar die Coronaproblematik am liebsten ganz unter den Teppich weg lügen. An der Tatsache, dass Spanien eine stark steigende Coronahospitalisierung und mehrere hundert Coronabedingte Todesfälle täglich zu verzeichnen hat, ändert dies gar nichts. Man kann sich deshalb an seinen fünf Fingern abzählen, was passieren wird, wenn Millionen von Deutsche in den nächsten Monaten aus Spanien und anderen südeuropäischen Ländern zurückkommen werden. Alles in allem steht Deutschland in den nächsten Monaten eine erhebliche Verschärfung der Coronaproblematik und wohl auch der bereits jetzt ungemein belastenden Lieferkettenproblematik bevor. Angesichts dieser Entwicklungen wird der deutsche Maschinen- und Anlagenbau -prozentual wohl noch stärker als die deutsche Gesamtwirtschaft- wohl 2022 in die Megarezession abglätten. Für meine Wohngegend, das von Maschinenbau und Metallindustrie wirtschaftlich besonders geprägte Bundesland Bayern und meine von der Metallindustrie ebenfalls hochgradig beeinflusste Heimatgemeinde Hilgertshausen-Tandern sind das noch katastrophalere Aussichten als für den Rest der Republik.

    • @vdma
      @vdma 2 роки тому

      Sehr geehrter Herr Eder, wie jede Prognose ist auch die Produktionsprognose des VDMA nicht frei von Risiken. Sie unterliegt, wie allen seriösen Prognosen, fachlich basierten Annahmen, die sich im Zeitverlauf natürlich ändern können. Zum heutigen Zeitpunkt halten wir die VDMA-Prognose in einem Basisszenario nach wie vor für seriös und teilen diese Einschätzung mit renommierten Konjunktur-Forschungs-Instituten. Beste Grüße Ihr VDMA

  • @ronringo5465
    @ronringo5465 2 роки тому

    Das ist doch eine Orientierungshilfe für unsere Autoindustrie 😉 Jedesmal ist das Geschrei/🦕-Gebrüll groß, wenn sich was ändert. Stichwort: Dieselfilter. Wäre damals angeblich unmöglich zu realisieren Technologieoffenheit: Wenn die Physik was anderes sagt, hilft das nichts. Effektivität ist hier das Stichwort😉

  • @Sascha-em8nm
    @Sascha-em8nm 2 роки тому

    🦕-Gebrüll 🤷‍♂️

  • @tomda3894
    @tomda3894 2 роки тому

    Ich rascht komplett aus

  • @markuseder7296
    @markuseder7296 2 роки тому

    Warum ich die Entwicklung des Deutschen Maschinen- und Anlagenbaus ungleich kritischer sehe als Kommentator Wiechers! Kommentator Wiechers erweckt im Video den Eindruck der Deutsche Maschinen- und Anlagenbau sei wieder klar in der Erholungsphase. Ich vermag diesen positiven Eindruck nicht zu teilen. Selbst wenn die positiven Umsatzschätzungen des VDMA von 219 Milliarden Euro für 2021 sich bewahrheiten sollten, hat man damit gerade einmal ungefähr das Niveau des Jahres 2016 wieder erreicht. Und selbst diese erwartete Teilerholung des Umsatzes auf 219 Milliarden Euro im Jahr 2021 ist im nicht geringen Umfang der Tatsache geschuldet, dass die Maschinen- und Anlagenbauer 2021 starke Preiserhöhungen vorgenommen haben. Das mussten sie auch tun, um ihre schon fast explosionsartigen Kostensteigerungen bei Vorprodukten, Rohstoffen und Energiepreisen zu mindestens teilkompensieren zu können. Wohlgemerkt teilkompensieren! Ganz auf den Endkunden abwälzen konnte der Deutsche Maschinen- und Anlagenbau diese Kostensteigerungen nämlich keineswegs. Dies dürfte die Gewinnsituation im Deutschen Metall- und Anlagenbau 2021 nachhaltig belastet haben. Nicht umsonst hat die Branche nämlich, wie den Grafiken des Videos klar entnehmbar ist, 2021 gegenüber 2020 ihren Personalabstand nochmals reduziert. Wer hinreichenden Ertrag erwirtschaftet tut dergleichen nicht! Offensichtlich ist die Gewinnsituation im Deutschen Maschinen- und Anlagenbau stark unbefriedigend. Auch für das Jahr 2022 bin ich für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau erkennbar kritischer gestimmt als Kommentator Wiechers. Die sich wieder verschärfende Coronasituation, die nach wie vor hohen Preise bei Rohstoffen, Vorprodukten und Energie sowie die anhaltenden Lieferengpässe werden den Deutschen Maschinen- und Anlagenbau 2022 ungleich stärker belasten als Kommentator Wiecherts und der VDMA verkünden. Im Extremfall nötigen Omikron oder andere Corona-Varianten Deutschland möglicherweise sogar einen erneuten Lockdown auf. Für nicht wenige Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus dürfte ein drittes annus horribilis 2022 erhebliche Ertrags- und Bonitätsprobleme mit sich bringen. Stark ansteigende Firmeninsolvenzen im Deutschen Maschinen- und Anlagenbau, verbunden mit einer weiteren Reduzierung der Beschäftigtenzahlen und größeren Ausfällen von Bankkrediten pleite gegangener Maschinen- und Anlagenbauer sind deshalb 2022 durchaus im Bereich des Möglichen. Die Branche wird sich wohl auch 2022 warm anziehen müssen!

    • @vdma
      @vdma 2 роки тому

      Lieber Herr Eder, die kritische(re) Einstellung zu den Aussichten im Maschinen- und Anlagenbau sei Ihnen unbenommen. So düster, wie von Ihnen gezeichnet, ist das Bild aber nicht: • Der Umsatz im Maschinen- und Anlagenbau erreichte im Jahr 2016 insgesamt 214,6 Milliarden Euro. Damit lag das Jahr 2021 mit 219 Milliarden bereits wieder deutlich darüber. • Die Beschäftigung im Maschinen- und Anlagenbau sank 2021 trotz der Lieferketten- und Corona-Probleme nur um knapp 2 Prozent - nachdem die Produktion zuvor im Jahr 2019 um fast 12 Prozent gesunken war. Das ist also ein sehr mäßiger Stellenabbau. Knapp 70 Prozent der Unternehmen planen für das laufende Jahr schon wieder einen Aufbau der Stammbelegschaft. Die Beschäftigung ist immer ein Spätindikator, der dem Aufschwung folgt. • Über die Ertragssituation lässt sich trefflich spekulieren, da nur wenige Firmen börsennotiert sind. Es hat sich in Krisenzeiten aber immer wieder gezeigt, dass der Maschinen- und Anlagenbau besser dafür gerüstet war, als befürchtet. Natürlich kann man alles sehr viel düsterer einschätzen, wenn man von einem „annus horribilis 2022“ ausgeht, mit Lockdowns und Schlimmerem. Aber das ist tatsächlich eine Annahme, von der wir nicht ausgehen. Beste Grüße, Ihr VDMA

    • @markuseder7296
      @markuseder7296 2 роки тому

      @@vdma Sehr geehrtes VDMAonline-Team, danke für Ihre insgesamt sachliche Erwiderung zu meinem kritischen Beitrag. Gleichwohl möchte ich noch einige korrektive Anmerkungen zu Ihrer Erwiderung machen: 1) Ich finde es etwas seltsam, dass mein kritischer Kommentar zu Ihrem Video nur in unterdrückter Form angezeigt wird. Nur wenn man unter "Sortieren nach" auf die Schaltfläche „Neueste zuerst“ klickt, wird er überhaupt angezeigt. Ich hoffe diese unterdrückte Darstellung ist nicht von Ihrem Haus beabsichtigt. 2) Sie schreiben, dass die Produktion im Jahr 2019 um fast 12 Prozent gesunken sei. In Wirklichkeit dürfte es sich aber um das Coronajahr 2020!!! gehandelt haben. 3) Es ist trotz Ihrer Ausführungen schon sehr seltsam, dass einerseits nach Ihren Schätzungen die Metall- und Elektoindustrie 2021 bei der Produktion 7 Prozent zugelegt hat, gleichwohl gegenüber dem besonders schweren Coronajahr 2020 doch noch Personal abgebaut werden musste. Wenn auch in beschränktem Umfang. Offensichtlich drücken die hohen Preise bei Vorprodukten, Energie und Rohstoffen doch bei nicht wenigen Unternehmen so sehr auf den Gewinn, dass man trotz wieder ansteigender Produktion aus Kostensenkungserwägungen Personal abbaut. 4) Ich bin sehr unsicher, ob der für 2021 von Ihrem Verband prognostizierte Produktionsanstieg von 7 Prozent überhaupt stattgefunden hat. Wahrscheinlich war es erkennbar weniger. Die Produktionsprognose Ihres Verbandes beruht bekanntlich auf einem 7,2 prozentigen Produktionsanstieg in den ersten zehn Monaten des Jahres 2021. Wahrscheinlich hat es aber in den Monaten November und Dezember 2021 eine Abflachung beim Produktionsanstieg gegeben, weswegen man für das Gesamtjahr 2021 wohl eher bei 4-5 Prozent Produktionsanstieg als bei 7 Prozent liegen dürfte. 5) Die Gewinnsituation vieler Metall- und Elektrobetriebe ist keineswegs so spekulativ wie von Ihnen behauptet. Zwar sind die meisten Metall- und Elektrobetriebe in der Tat keine Aktiengesellschaften. Im Bundesanzeiger ihre Jahresergebnisse publizieren müssen sie in den meisten Fällen aber gleichwohl! 6) Selbst Gesamtmetallpräsident Stefan Wolf rechnet mittlerweile für das ganze!!! Jahr 2022 mit einem Anhalten der Lieferengpässe und befürchtet, dass dies in Zusammenwirken mit hohen Energiepreisen die Metall- und Elektroindustrie überfordern könnte, wenn die Gewerkschaften in der Tarifrunde 2022 sich mit ihren Forderungen nicht zurückhalten. Alles in allem muss man also kein Schwarzseher sein, wenn man der deutschen Metall- und Elektroindustrie ein schweres und problembelastetes Jahr 2022 prophezeit und auch für das abgelaufene Jahr 2021 von so mancher unerwünschten Zuspitzung ausgeht.

    • @vdma
      @vdma 2 роки тому

      @@markuseder7296 Lieber Herr Eder, besten Dank für Ihre Rückmeldung. Die Darstellung der Antworten wird von uns nicht beeinflusst oder gar unterdrückt, dies ist von UA-cam so vorprogrammiert. Sie haben völlig recht: Das Produktionsminus von 12% bezieht sich auf das Jahr 2020 und nicht auf 2019, sorry für diesen Fehler. Das Jahr 2022 wird sicher kein leichtes und der VDMA weist auf die Risiken auch immer hin. Aber, wie gesagt, wir sehen derzeit kein weiteres schweres Krisenjahr, sind aber ebenso gespannt wie Sie, wie sich das Jahr entwickeln wird. Beste Grüße Ihr VDMA

  • @MandiriPlafond
    @MandiriPlafond 2 роки тому

    nice ☕🔔

  • @theklasand4352
    @theklasand4352 2 роки тому

    Einige Verfahren benötigen 9 Monate...

  • @university4industry774
    @university4industry774 2 роки тому

    Danke für das spannende Interview auf der Hannover Messe 2019 und die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem VDMA. Es ist uns wichtig, dass Themen wie #Digitalisierung , #Upskilling und #FutureofWork angegangen werden und wir in der #Industrie40 ins Handeln kommen!

  • @GGSHeadoR
    @GGSHeadoR 2 роки тому

    Tolle Imageaufbesserung. Das wirkt alles sehr gestellt, wenig authentisch geschweige denn ehrlich. WAS man herstellt scheint nach dem Video außerdem einfach egal zu sein. Heil der Großindustrie.

  • @Jupiter-kl6ss
    @Jupiter-kl6ss 3 роки тому

    Liebes Team des VDMA, mir ist aufgefallen, dass im Titel dieses Videos ein "t" in "Weltsprache" fehlt. Das ändert allerdings nichts an seinem wirklich sehr informativen, gut erklärten Inhalt. : )

  • @markuseder7296
    @markuseder7296 3 роки тому

    Warum es einem um den bayerischen Maschinen- und Anlagenbau 2021 Angst und Bange werden muss! Noch ertönen Sie: Die Fanfaren jener Berufsoptimisten und selbsternannter Gesundbeter, die für den Deutschen Maschinen- und Anlagenbau trotz eines katastrophalen Jahres 2020 (minus 14 Prozent Auftragsvolumen gegenüber 2019!) und eines grottenschlechten Starts in das Jahr 2021 (10 Prozent weniger Auftragsvolumen im Januar 2021 als im Januar 2020!) von einer baldigen Wiederauferstehung künden. Ich persönliche bezweifle hingegen, dass es 2021 zu einer solchen Wiederauferstehung kommen wird. Corona und die allgemeine Wirtschaftsentwicklung belasten doch zu sehr. Besonders unerquicklich mutet die Lage des bayerischen Maschinen- und Anlagenbaus an. Diese Rohrkrepierer sind im Januar 2021 gegenüber dem Januar 2020 sogar um 26 Prozent eingebrochen. Im Gegensatz zum Gesamtdeutschen Maschinen- und Anlagenbau, der im Januar 2021 wenigstens noch im Export mit einem vergleichsweise geringen Minus von 5 Prozent gegenüber dem Januar 2020 davonkam, haben sie es auch auf dem internationalen Parkett besonders mächtig vermasselt: 24 Prozent Einbruch international im Januar 2021 gegenüber dem Januar 2020! Angesichts der besonderen Exportorientiertheit der Branche ein katastrophales Omen für zukünftige Entwicklungen! Gerade angesichts dieses Megaeinbruchs beim Export erhebt sich zudem nachdrücklich die Frage, ob die Probleme des bayerischen Maschinen- und Anlagenbaus wirklich hauptsächlich Corona-bedingt sind, oder ob wir es sogar mit einem generellen, Corona-unabhängigen, Verlust an globaler Wettbewerbsfähigkeit beim bayerischen Maschinen- und Anlagenbau zu tun haben. Für mich, dem in Großraum München beheimateten Intellektuellen Markus Eder, heißt es angesichts solcher Zahlen tief durchatmen. Viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, nicht zuletzt auch in meiner Heimatgemeinde Hilgertshausen-Tandern, haben sich nämlich in guten Zeiten in Erwartung einer weiter gut laufenden Konjunktur hoch verschuldet und drohen nun im Würgegriff von hoher Verschuldung und Coronaflaute erdrosselt zu werden. Dies könnte auch Auswirkungen auf den lokalen Bankensektor haben. Gerade bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen haben vielfach mehr karrieregeile als fachlich kompetente Filialleiterinnen und Filialleiter in den letzten Jahren oft hohe Unternehmenskredite vergeben, deren Rückzahlung vielfach nun in den Sternen steht.

  • @Gnarkson
    @Gnarkson 3 роки тому

    Nach dem Kochen wird eine ganz andere Hitzeentwicklung stattfinden...

  • @alfonsosavo8952
    @alfonsosavo8952 3 роки тому

    Great, very interesting.

  • @alfonsosavo8952
    @alfonsosavo8952 3 роки тому

    Great opportunity

  • @markuseder7296
    @markuseder7296 3 роки тому

    Warum der deutsche Maschinen- und Anlagenbau geschwächt aus der Coronakrise hervorgeht! Man mag es als Zeichen der Ermutigung werten, wenn, wie Im Video geschildert, der deutsche Maschinen- und Anlagenbau im Oktober 2020 zum ersten Mal seit mehreren Monaten gegenüber dem Vorjahresmonat nicht geschrumpft ist, sondern in etwa auf dem Auftragsniveau des Oktobers 2019 verharrte. Bei näherem Hingucken indes kann sich der objektive Betrachter nicht der Erkenntnis verschließen, dass der deutsche Maschinen- und Anlagenbau geschwächt aus dem Krisenjahr 2020 hervorgehen wird. So wird der deutsche Maschinen- und Anlagenbau 2020 wohl ein Rückgang der Auftragseingänge von 15 Prozent gegenüber dem Jahr 2019 zu verkraften haben. Dies wiegt um so schwerer als auch das Jahr 2019 bereits durch einen Rückgang von 9 Prozent gegenüber dem Jahr 2018 gekennzeichnet war. Es steht deshalb zu befürchten, dass nach den 2 Desasterjahren 2019 und 2020 viele deutsche Maschinen- und Anlagenbauer 2021 in Liquiditätssschwierigkeiten geraten und insolvent gehen könnten. Zwar kommen viele Firmen momentan noch um die Pflicht herum Insolvenz anmelden zu müssen. Spätestens dann aber, wenn Anfang 2021 wieder alle bankrotten Firmen rechtlich verpflichtet sind Insolvenzanträge zu stellen wird sich dies ändern. In Firmen mit Umsätzen über 20 Millionen Euro jährlich ist bereits 2020 die Anzahl der Insolvenzanträge gegenüber 2019 merklich gestiegen. Dies liegt daran, dass in diesen tendenziell besonders professionell gemanagten größeren Firmen auch dann der Insolvenzantrag zeitig gestellt wurde, wenn aufgrund der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis Ende 2020 dazu noch keine Verpflichtung bestand. Ab Anfang 2021 werden sich dann auch viele kleinere Firmen nicht mehr hinter dieser Aussetzung der Insolvenzantragspflicht verschanzen können sondern Insolvenz anmelden müssen. Verschlimmert wird diese ohnehin unerquickliche Gemengelange noch durch zwei andere Faktoren, nämlich die großzügige Kreditaufnahme mancher Firmen in der Vor-Coronazeit und die sinkende relative Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zum Großkonkurrenten China. So haben nicht wenige Firmen aus dem Segment des Maschinen- und Anlagenbau im Vertrauen auf eine weiter gut laufende Maschinenbaukonjunktur in den letzten Jahren umfangreiche Neuschulden für Erweiterungs- und Zukaufsinvestitionen aufgenommen. Viele Lokalbanken wie die örtlichen Sparkassen haben dabei noch blauäugig ermuntert, da sie bestrebt waren möglichst viele vergleichsweise hochverzinsliche Unternehmenskredite vergeben zu können. Im Jahr 2021 dürfte sich nun erweisen, dass viele Anlagen- und Maschinenbauer dieser Kredite nicht zurückzahlen können. Das Gejammer bei den betroffenen Firmen und Kreditinstituten wird groß sein! Fast noch schwerwiegender als diese sich anbahnende Kreditkrise ist der Verfall der relativen Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem auf den Weltmärkten zunehmend tonangebenden chinesischen Konkurrenten. Dieser Konkurrent hat nämlich sowohl 2019 als auch 2020 Zuwächse beim Auftragseingang verbuchen und Marktanteile hinzugewinnen können. Kurz: der chinesische Konkurrent ist hochprofitabel und in bester Position gegenüber dem geschwächten deutschen Konkurrenten auch 2021 zusätzliches Terrain zu erobern. Die gut gefüllte Kriegskasse der Chinesen dürfte 2021 vielfach auch zur Übernahme geschwächter deutscher und europäischer Konkurrenten genutzt werden. Nein, auch 2021 werden für die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Stattdessen werden sie alle Hände voll zu tun haben sicherzustellen, dass sie insbesondere gegenüber dem machtvollen chinesischen Konkurrenten nicht gänzlich ins Hintertreffen geraten.

  • @bjornweber5607
    @bjornweber5607 3 роки тому

    Thank you for the good presentation! Very well structured!

  • @YOUTUBSER7
    @YOUTUBSER7 3 роки тому

    Ich glaube die beiden wollen nach dem Kochen vor allem Verfahrenstechnik in einem ganz anderem Bereich testen..

    • @davidgeist6705
      @davidgeist6705 3 роки тому

      Du bist echt ein toller Spaßvogel 😂

  • @michaelvander54
    @michaelvander54 3 роки тому

    ...eine gute und richtige Diskussion! Die Mitglieder des VDMA unterstützen dies, auch durch den Export geeigneter Maschinen und Anlagen aus verschiedenen Branchen. Hierbei ist auch eine passende Small-Ticket-Exportfinanzierung von wesentlicher Bedeutung.

  • @burli0071
    @burli0071 3 роки тому

    Verein Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer?

  • @markuseder7296
    @markuseder7296 3 роки тому

    Hat der deutsche Maschinen- und Anlagenbau kein Ehrgefühl mehr? Wenn man die Rückgänge im August 2020 und August 2019 zusammenrechnet, so liegt der deutsche Maschinen- und Anlagenbau heute auftragsmässig etwa 27!!! Prozent unter dem Niveau des Augusts 2018. Eine Katastrophe fürwahr! Gleichwohl redet sich VDMA Chefvolkswirt Wiechers den Rückgang von 14 Prozent im August 2020 gegenüber dem August 2019 in intellektuell peinlicher Weise schön. Seine Begründung: Die Rückgänge gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten seien in vielen anderen Monaten des Jahres 2020 prozentual ja noch deutlicher ausgefallen. Verstörend, verstörend! Da fragt man sich schon, ob der Deutsche Maschinen- und Anlagenbau samt Funktionären überhaupt keinen Biss, Ehrgeiz und Ehrgefühl mehr hat. Gegen solche Katastrophen gilt es anzukämpfen statt sie mit Schönfärberrhetorik zu relativieren. Deutsche Industriepioniere wie Siemens können sich angesichts solcher Nachfolgegenerationen wirklich nur im Grabe umdrehen.

  • @007wuschel
    @007wuschel 3 роки тому

    So muß Werbung für Arbeitsplätze aussehen - ich habe für das VDMA Magazin toolcraft letztes Jahr besucht. Es ist kein Fake, es ist echt (mittelfränkisch), unverkrampft - so wirbt man für Leute - auch und vor allem als Mittelständler!

  • @markuseder7296
    @markuseder7296 3 роки тому

    Wie sich die Verbandsfunktionäre die Lage des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus schoenreden! VDMA Chefvolkswirt Wiechers strahlt verhaltenen Optimismus aus. Zwar sei der reale Auftragseingang im Juli 2020 gegenueber dem Juli 2019 um 19 Prozent eingebrochen. Da aber der Juli 2019 einer der stärksten Monate des Jahres 2019 gewesen sei, käme man ja von einem relativ hohen Niveau. Mit derartigen Gerede verkennt Wiechers die harten Fakten. Bereits das Jahr 2019 war unter dem Gesichtspunkt der Auftragseingänge ein annus horribilis des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Auch der von Wiechers so gelobte Monat Juli 2019 verzeichnete gegenüber dem Juli 2018 eine Schrumpfung des realen Auftragseingangs von 3 Prozent, auch wenn die anderen Monate des Jahres 2019 sich durch noch grössere Einbrüche auszeichneten. Da ist auch für verhaltenen Optimismus Marke Wiechers wenig legitimer Raum vorhanden. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau wird wohl 2020 real auftragsmaessig um 15-20 Prozent gegenüber dem bereits grottenschlechten Jahr 2019 einbrechen und sich durch außergewöhnlich viele Firmeninsolvenzen und hohe, deutlich steigende Arbeitslosenzahlen auszeichnen.